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© Klaus Schaefer
Consulting
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Das Miteinander

Wir kommunizieren selbst, wenn wir nicht kommunizieren wollen!

Kommunikation ereignet sich nur zu einem Teil auf verbaler Ebene. Sprache ist gewissermaßen der Teil des Eisberges, der aus dem Wasser ragt. Den Rest haben wir verlernt wahrzunehmen. Körpersprache, Mimik, Ton und Gestik begleiten Worte und sind die originäre und unverfälschte Kernaussage.

Die Wahrnehmung wird geübt, der eigene Sprachtyp ermittelt und aufbauend auf seinem Original „natürliche“ Kommunikation und Rhetorik trainiert.


Die Anderen

Wir sind mit uns im klaren, das ist gut! Nun zu den Mitmenschen, den „Anderen“.

Kommunikationsmuster, Bedürfnisstrukturen, Abneigungen und Ängste zu erkennen, ist die Kunst!

Kunden, die Mitarbeiter oder einfach nur unsere private Umgebung interessieren hier. Wer sie kennt, fährt gut! Abhängig von der Nachfrage können Kundenorientierung und Leitungsstil fokussiert werden.


Konfliktmanagement

Jeder fürchtet sie, kaum jemand würde ihnen Potential zuschreiben. Im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern meiden wir sie, in Gruppen werden sie meist thematisiert, wenn die streitbare Person nicht anwesend ist. Die meisten Konflikte werden vermieden.

Die Folge ist irgendwann schwerwiegend und die Möglichkeit vertan! Konflikte sollten am besten schon „gestern“ behandelt werden!

Die Kunst ist es, Konflikte zu erkennen, sie zu bestimmen und in günstige Bahnen zu lenken. Bei optimalen Konfliktmanagement geht es nach manchen Konflikten besser, als ob es keinen Konflikt gegeben hat.


Bildung arbeitsfähiger Teams

Die Bedeutung von bewußt durchgeführten Gründungsphasen für Arbeitsgruppen und Teams wird immer noch unterschätzt. Die beste Leistung kann nur durch eine für die zu lösende Aufgabe optimale Aufbau- und Ablauforganisation geleistet werden. Diese kann aber rein vom Schreibtisch weg nur fehlerhaft erfolgen. Sachliche Kompetenzen und Persönlichkeits- strukturen müssen aufeinander abgestimmt werden. Wichtig ist, dass den einzelnen Mitarbeitern ihre fachlichen Stärken, persönlichen Neigungen, Abneigungen und Verhaltensmuster bewusst sind, auch gegenseitig ...

Diese Erkenntnisse werden operationalisiert: Büroorganisation, funktionale Zuordnungen und Arbeitsabläufe können verbessert werden.


Teambegleitung

Wichtig ist Kontinuität: für einen Marathon braucht man Zeit! Wer konstante, sichere Ergebnisse will, legt nach! Gemäß der Lerntheorie braucht der Mensch nach der ersten Lerneinheit in einem bestimmten zeitlichen Abstand etwa ein Drittel der Zeit zur Wiederholung. Nach einem längeren Abschnitt folgt noch einmal eine noch kürzere Wiederholung, dann noch eine. Nun ist der „Stoff“ verfestigt und internalisiert. Neuronale Spuren haben sich „verdickt“, sind Langzeitgedächtnisinhalt und dauerhaft handlungsrelevant.

Teambegleitung variiert und verfolgt methodisch ihren Zweck mit einem Methodenmix. So ist sie nie ganz stereotyp.